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Die traurigen Mädchen von XNine drücken aus, was der Streetartist, dessen Stiefsohn vor drei Jahren gestorben ist, fühlt.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

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Bilder, die unter die Haut gehen: Warum in Potsdam so viele traurige Mädchen zu entdecken sind

Früher besprühte Graffitikünstler XNine Hauswände in Neuruppin. Jahrzehnte später verleiht er seinen Gefühlen in Brandenburgs Landeshauptstadt durch die Kunst Ausdruck.

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Wer genau hinsieht, entdeckt sie am Bassinplatz, am Schlaatz oder an anderen Stellen, immer ein wenig versteckt, damit sie nicht nur so im Vorbeigehen passieren: Streetart des Potsdamers XNine, der hier lieber anonym bleiben möchte. Bilder, die unter die Haut gehen und die aus dem entstehen, was der heute 49-Jährige fühlt, seit er vor drei Jahren seinen Stiefsohn verloren hat.

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