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Landeshauptstadt: Bollywood, Saris und eine Elefantendame

Die Elefantendame Buba hat zwar afrikanische Vorfahren, aber so bunt angemalt und mit einer bestickten Decke überworfen konnte der gestrige Umzug des Dickhäuters durch die Brandenburger Straße zum Grünen Gitter als krönender Abschluss des fünftägigen Festivals of India gelten. Gestartet war die Indien-Woche mit einer Ausstellung über den „Indian Lifestyle“ in den Potsdamer Bahnhofspassagen, die noch bis zum 22.

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Die Elefantendame Buba hat zwar afrikanische Vorfahren, aber so bunt angemalt und mit einer bestickten Decke überworfen konnte der gestrige Umzug des Dickhäuters durch die Brandenburger Straße zum Grünen Gitter als krönender Abschluss des fünftägigen Festivals of India gelten. Gestartet war die Indien-Woche mit einer Ausstellung über den „Indian Lifestyle“ in den Potsdamer Bahnhofspassagen, die noch bis zum 22. Juni zu sehen ist. Das Filmmuseum Potsdam klärte über die Erfolgsgeschichte des Indischen Films auf und lud im Anschluss zur Bollywood-Nacht ins hauseigene Kino. Das eigentliche Festivalprogramm in der Lindenstraße, zusammengestellt vom Vedischen Kultur-Verein und der Indischen Bibliothek Potsdam führte durch Musik, Mode, Zeremonien und Traditionen des Landes in Südasien. NIK

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