AUF EINEN BLICK: Bundesgelder für das Welterbe Potsdams
Mit den 2,38 Millionen Euro aus dem Welterbe-Programm des Bundes werden in Potsdam neun Sanierungsvorhaben finanziert. Konkret werden 135 000 Euro für die Trauerhalle des Jüdischen Friedhofs, 270 000 Euro für die Instandsetzung der Fassade der Kirche Bornstedt, 135 000 Euro für die Wiederherstellung der Außenanlagen der Villa Tieck, 225 000 Euro für die Instandsetzung des Campanile (freistehender Glockenturm) der Heilandskirche Sacrow, 18 000 Euro für Untersuchungen der Außenfassade sowie 81 000 Euro für die abschließende Restaurierung der Innenausstattung sowie des Altars der Heilandskirche Sacrow, 225 000 Euro für die Sanierung der Kronprinzenbrücke und 495 000 Euro für die Sanierung der Schinkelbrücke, beide im Park Sanssouci, sowie 800 000 Euro für die Sanierung des Monopteros auf dem Ruinenberg aufgebracht.
Stand:
Mit den 2,38 Millionen Euro aus dem Welterbe-Programm des Bundes werden in Potsdam neun Sanierungsvorhaben finanziert. Konkret werden 135 000 Euro für die Trauerhalle des Jüdischen Friedhofs, 270 000 Euro für die Instandsetzung der Fassade der Kirche Bornstedt, 135 000 Euro für die Wiederherstellung der Außenanlagen der Villa Tieck, 225 000 Euro für die Instandsetzung des Campanile (freistehender Glockenturm) der Heilandskirche Sacrow, 18 000 Euro für Untersuchungen der Außenfassade sowie 81 000 Euro für die abschließende Restaurierung der Innenausstattung sowie des Altars der Heilandskirche Sacrow, 225 000 Euro für die Sanierung der Kronprinzenbrücke und 495 000 Euro für die Sanierung der Schinkelbrücke, beide im Park Sanssouci, sowie 800 000 Euro für die Sanierung des Monopteros auf dem Ruinenberg aufgebracht. 3,49 Millionen Euro hatte Potsdam bereits 2009 vom Bund erhalten. Damit konnte u.a. die Trauerhalle in Bornstedt saniert werden, ein Kleinod des Architekten Ludwig Persius. Zudem erhielten die Friedhofsgärtner einen neuen Sozialtrakt. PNN
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