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Landeshauptstadt: Bundesstiftung Baukultur lädt zu Diskussionsabend

Berliner Vorstadt - Über Geschmack lässt sich streiten und über Architektur damit natürlich auch, Potsdam kenne viele Beispiele dafür, schreibt die Bundesstiftung Baukultur. Wie diese wichtige Auseinandersetzung am Ende zu guten Ergebnissen führen kann, darum gehe es bei einer Podiumsdiskussion, zu der die Brandenburgische Architektenkammer und die Ingenieurkammer für den heutigen Dienstag, den 29.

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Berliner Vorstadt - Über Geschmack lässt sich streiten und über Architektur damit natürlich auch, Potsdam kenne viele Beispiele dafür, schreibt die Bundesstiftung Baukultur. Wie diese wichtige Auseinandersetzung am Ende zu guten Ergebnissen führen kann, darum gehe es bei einer Podiumsdiskussion, zu der die Brandenburgische Architektenkammer und die Ingenieurkammer für den heutigen Dienstag, den 29. Oktober, ab 18 Uhr in das Gebäude der Bundesstiftung Baukultur, Schiffbauergasse 3 in Potsdam, einladen. Unter dem Motto „Zusammenspiel der Kräfte – Baukultur ist Dialogkultur“ sprechen die Wittstocker Architektin Bärbel Kannenberg, der Stiftungsvorsitzende Reiner Nagel sowie die beiden Kammerpräsidenten Bernhard Schuster und Matthias Krebs.

Kannenberg wird der Mitteilung zufolge einleitend die von ihrem Büro projektierte Stadtbibliothek Wittstock vorstellen, für die sie am 16. Oktober mit dem Brandenburgischen Baukulturpreis ausgezeichnet wurde. Um die Zukunft des verwahrlosten Fachwerk-Ensembles in der Prignitzer Kleinstadt war lange gerungen worden, bevor sich die Stadt zur Umnutzung als Bibliothek, behutsamer Sanierung und moderner Ergänzung entschließen konnte. Die Veranstaltung ist öffentlich. Eine Ausstellung über den Baukulturpreis ist in der Stiftung noch bis 15. November zu sehen. PNN

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