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DDR-Wohnblöcke an der Neustädter Havelbucht in Potsdam. Bezahlbarer Wohnraum ist in der Landeshauptstadt rar.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Bündnis für Wohnen in Potsdam: Geschäftsstelle eingerichtet und neues Mitglied

Das „Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ in Potsdam macht nach fast zehn Jahren mit einer aktualisierten Vereinbarung weiter und erhält eine Geschäftsstelle.

Stand:

Das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen in Potsdam hat nach fast zehn Jahren eine aktualisierte Bündnisvereinbarung. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, ist zudem die Kleine Liga der Träger der freien Wohlfahrtsverbände als neues Mitglied begrüßt worden. Dem Gremium gehören Vertreter aus Wohnungswirtschaft, Sozialverbänden, Mietervertretungen, den städtischen Beiräten und Politik an. Es wurde zum fachlichen Austausch und zur Beratung für Verwaltung und Stadtverordnete gegründet.

Dies werde nun auf eine neue organisatorische Grundlage gestellt, hieß es. Konkret sei eine Geschäftsstelle zur Koordinierung und Moderation des Bündnisses eingerichtet worden. Das Ziel der Sicherung bezahlbaren Wohnens bleibe unverändert.

„Gemeinsam mit den Bündnispartnern wollen wir daran arbeiten, die Lage auf dem Potsdamer Wohnungsmarkt fundamental zu verbessern“, wird Oberbürgermeisterin Noosha Aubel (parteilos) zitiert.

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