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Landeshauptstadt: Bündnisgrüne gegen ISES und Netzverknüpfung

Die Bündnisgrünen von Potsdam und Potsdam-Mittelmark sprechen sich klar gegen die so genannte Netzverknüpfung mit dem geplanten Havelübergang am Templiner See und den Bau der Innerstädtischen Entlastungsstraße (ISES) aus. Das ist das Ergebnis einer Podiumsdiskussion, die unter dem Motto „Umwege, Auswege, Irrwege“ im Urania Schulhaus in der Waldstadt stattfand.

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Die Bündnisgrünen von Potsdam und Potsdam-Mittelmark sprechen sich klar gegen die so genannte Netzverknüpfung mit dem geplanten Havelübergang am Templiner See und den Bau der Innerstädtischen Entlastungsstraße (ISES) aus. Das ist das Ergebnis einer Podiumsdiskussion, die unter dem Motto „Umwege, Auswege, Irrwege“ im Urania Schulhaus in der Waldstadt stattfand. Wie Bündnis 90/Grüne gestern informierte, würden nicht nur „rückläufige Verkehrszahlen und die demographische Entwicklung“ gegen die Verkehrsvorhaben sprechen, sondern „auch die Belange der Wohnqualität, des Naturschutzes, des Unesco-Weltkulturerbes und des tourismusorientierten Wirtschaftskonzeptes der Region“. An der Podiumsrunde hatten u. a. Saskia Hüneke, Potsdamer Stadtverordnete, und der Landtagskandidat der Bündnisgrünen im Wahlkreis 19, Joachim Gessinger, teilgenommen. PNN

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