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Vor einem Jahr begannen Arbeitsgruppen von Design-Studenten der FHPotsdam mit der Kreation eines Ausstellungsdesigns für das Museum in der Bischofsburg Ziesar. Ab Pfingsten 2005 soll die Exposition über Mittelalter und Christianisierung in der Mark Brandenburg zu sehen sein.

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Vor einem Jahr begannen Arbeitsgruppen von Design-Studenten der FHPotsdam mit der Kreation eines Ausstellungsdesigns für das Museum in der Bischofsburg Ziesar. Ab Pfingsten 2005 soll die Exposition über Mittelalter und Christianisierung in der Mark Brandenburg zu sehen sein. Nun steht die „Gewinnertruppe“, so Design-Professor Detlef Saalfeld, fest: Martina Steude, Cordula Gebauer, Katrin Glinka, Michael Hannig und René Gesch werden das Gesamtbild der Museums gestalten. In einem Monat stellen sie ihre Konzeption dem Fachbeirat vor. Ein Vertreter dieses Entscheidungsgremiums ist Prof. Hartmut Krohm vom Bode-Museum Berlin. Hauptexponat in der Bischofsburg wird der „Jerusalem-Raum“ (Modell siehe Foto) sein, der in seinen historischen Ausmaßen wieder hergestellt wurde. Die Museumsgründung wird wissenschaftlich unter anderem begleitet durch Prof. Heinz-Dieter Heimann (l.) von der Uni Potsdam. Foto: Guido Berg

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