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Ulrike Funke recherchierte zur Potsdamer Pianistin Ruth Zappe, die 1940 von den Nazis ermordet wurde.

© Uwe Fleischer

Tagesspiegel Plus

„Dass die Namen nicht verloren gehen“: Ulrike Funke erinnert an jüdische NS-Opfer in Potsdam

Ulrike Funke recherchierte zur Potsdamer Pianistin Ruth Zappe, die 1940 im Euthanasieprogramm der Nazis ermordet wurde. Schüler des Filmgymnasiums Babelsberg haben einen Film über sie gedreht.

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Es gibt einen Satz, den Ulrike Funke sehr ernst nimmt: Ein Mensch sei erst dann vergessen, wenn sein Name vergessen ist, sagt sie. Die 80-jährige Potsdamerin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an jüdische Schicksale während des Nationalsozialismus in Potsdam wachzuhalten.

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