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Debatte zu dritter Havelbrücke: Potsdam simuliert den Autoverkehr der Zukunft
Die Stadt will im nächsten Jahr verschiedene Verkehrsszenarien auf ihre Sinnhaftigkeit analysieren. Mit dabei: die Havelspange.
Stand:
Anfang des kommenden Jahres lässt die Stadt verschiedene Verkehrsszenarien durchspielen, inwiefern eine Ortsumgehung oder eine weitere Havelbrücke über den Templiner See sinnvoll ist, also die sogenannte Havelspange. Auch die mögliche Verlängerung der Wetzlarer Straße in Richtung Waldstadt wird geprüft. Das hat der Fachbereich Mobilität in der Bauverwaltung auf Anfrage des Wagenknecht-Ablegers BfW bekannt gegeben. Für die Untersuchung, verbunden mit einem „hohen Arbeitsumfang“ und viel nötigem Expertenwissen, habe man einen externen Dienstleister beauftragt. Es gehe um Verkehrsmodellrechnungen für den Zeithorizont 2040, um die Wirkungen von bestimmten Maßnahmen zu simulieren.
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