Homepage: DFG-Antrag von Uni Potsdam und FU-Berlin
Ein gemeinsamer Antrag der Universität Potsdam und der Freien Universität Berlin (FU) hat im Bewerbungsverfahren um ein neues Forschungszentrum der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die Runde der letzten vier Teilnehmer erreicht. Wie die Uni Potsdam mitteilte, liegt die Federführung des Projektes für Integrative Biodiversitätsforschung bei der FU Berlin.
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Ein gemeinsamer Antrag der Universität Potsdam und der Freien Universität Berlin (FU) hat im Bewerbungsverfahren um ein neues Forschungszentrum der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die Runde der letzten vier Teilnehmer erreicht. Wie die Uni Potsdam mitteilte, liegt die Federführung des Projektes für Integrative Biodiversitätsforschung bei der FU Berlin. An dem Projekt sind insgesamt elf Wissenschaftseinrichtungen aus Berlin und Brandenburg beteiligt. Die Entscheidung über die zu fördernden Projekte fällt der Senat der DFG im April 2012. Beteiligt sind als Partner unter anderem auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung in Müncheberg, die Humboldt-Universität Berlin und das Museum für Naturkunde Berlin. In der Biodiversitätsforschung werden Ursachen und Wirkungen der Verteilung und Veränderung von terrestrischer und aquatischer Biodiversität auf allen biologischen Organisationsebenen untersucht. PNN
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