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ATLAS: Die andere Seite

ATLAS Hella Dittfeld über die touristischen Möglichkeiten einer Stadt am Wasser Lang hat es gedauert, bis Potsdam seine touristischen Vorzüge als Stadt am Wasser entdeckt hat. Manchmal dachte man schon, die Verantwortlichen seien hineingefallen statt etwas daraus zu machen.

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ATLAS Hella Dittfeld über die touristischen Möglichkeiten einer Stadt am Wasser Lang hat es gedauert, bis Potsdam seine touristischen Vorzüge als Stadt am Wasser entdeckt hat. Manchmal dachte man schon, die Verantwortlichen seien hineingefallen statt etwas daraus zu machen. Doch inzwischen wird zumindest daran gearbeitet, auch wenn vieles noch in den Kinderschuhen steckt. Zum Beispiel der Ausbau eines Stadthafens in der Neustädter Havelbucht. Oberbürgermeister Jann Jakobs, auf der ITB darauf angesprochen, meinte: Es gehe voran, langsam aber sicher. Und TMB-Chef Dieter Hütte verwies als Werbung für die Wasserseite auf die Aqua + Mobil, die Boot- und Wasserausstellung im Lustgarten vom 27. bis 29. Mai. Das ist sicher ein guter Anfang, aber so richtig befriedigen kann er noch nicht. Andere Städte sind da mit ihrer Werbung als Orte am Wasser wesentlich weiter. In Potsdam dauert eben alles ein bisschen länger – siehe Karstadt – und wird dann hoffentlich genau so attraktiv und eine Werbung, die nach außen ausstrahlt.

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