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HPI-BACHELOR 2013: Die Projekte im Überblick

Mit der sekundenschnellen Analyse von Warenkörben und Abverkaufsdaten will eine HPI-Studentengruppe dem Handel die Planung von Sonderaktionen erleichtern und gibt unter anderem Antwort auf die Frage: Welche Produkte werden oft zusammen gekauft? Ebenfalls für die Wirtschaft eignet sich ein Programm, mit dem das Zusammenspiel verschiedener Geschäftsprozesse verbessert werden soll.

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Mit der sekundenschnellen Analyse von Warenkörben und Abverkaufsdaten will eine HPI-Studentengruppe dem Handel die Planung von Sonderaktionen erleichtern und gibt unter anderem Antwort auf die Frage: Welche Produkte werden oft zusammen gekauft? Ebenfalls für die Wirtschaft eignet sich ein Programm, mit dem das Zusammenspiel verschiedener Geschäftsprozesse verbessert werden soll.

Gleich drei Bachelor-Projekte widmen sich der Medizin: „Der Arzt für zu Hause“ lautet der Name für ein webbasiertes Telemedizinprogramm, das sich beispielsweise für ländliche Regionen eignet. Auch eine Dokumentationssoftware, die Ärzte bei der Behandlung von Krebserkrankungen unterstützen soll, entwarfen die HPI-Studenten. Ein drittes Projekt befasste sich mit der Speicherung und Organisation von Informationen zum menschlichen Erbgut.

Auch Programmierer und Entwickler haben die Studierenden im Blick: etwa mit einem Programm, bei dem verschiedene Phasen eines Softwareprojekts visualisiert werden und die Entwicklung per Zeitraffer nachvollzogen werden kann. Mathematisches Programmieren soll mit einer Anwendung für das iPad möglich werden. Andere Kommillitonen wiederum entwickelten ein Programm, das den Überblick über die an der HPI Design School of Thinking erdachten Innovationen behalten soll. PNN

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