
© M. Thomas
Landeshauptstadt: DIESE MAGIE KINO
„Mit dem Studio Babelsberg verbinde ich Heimat“, sagt Regisseur Andreas Dresen („Halt auf freier Strecke“). Er erinnert sich noch gut an seinen Start als Volontär bei der Defa, wo er 1985 als Regieassistent bei Günter Reischs Film „Wie die Alten sungen“ auch seine ersten Schritte beim Film machte.
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„Mit dem Studio Babelsberg verbinde ich Heimat“, sagt Regisseur Andreas Dresen („Halt auf freier Strecke“). Er erinnert sich noch gut an seinen Start als Volontär bei der Defa, wo er 1985 als Regieassistent bei Günter Reischs Film „Wie die Alten sungen“ auch seine ersten Schritte beim Film machte. „Überall liefen die Kleindarsteller in ihren verschiedenen Kostümen herum“, erzählt Dresen: „Da habe ich zum ersten Mal den Geist eines Filmstudios erlebt, diese Magie Kino.“ Wenn es sich ergibt, wolle er gern wieder in Babelsberg drehen – zuletzt war das bei seiner Komödie „Whisky mit Wodka“ der Fall. Dresens Geburtstagswunsch: „Dass in 200 Jahren hier auch wieder Leute feiern und anstoßen.“ jaha
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