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Radioeins vom RBB folgt am Karfreitag (10. April) in seinem „Radioday“ einen Tag lang den Fährten der digitalen Revolution in Politik, Kultur, Sprache und Musik.
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Radioeins vom RBB folgt am Karfreitag (10. April) in seinem „Radioday“ einen Tag lang den Fährten der digitalen Revolution in Politik, Kultur, Sprache und Musik. Wie der RBB mitteilte, ist der Radioday in enger Zusammenarbeit von Radioeins mit Studierenden der Europäischen Medienwissenschaft an der Fachhochschule Potsdam und der Universität Potsdam entstanden. Im Rahmen eines Seminars unter der Leitung von Prof. Winfried Gerling entwickelten die Studierenden experimentelle Formate zum Thema „Modern Times“. In Charlie Chaplins gleichnamigem Film werde noch die Macht der Maschinen als Merkmal der Zeit hervorgehoben. Heute herrsche die digitale Technik. „Multimediale Mobiltelefone, Konsolen und Onlinecommunities fesseln und irritieren moderne Zeitgenossen“, so der RBB.
Der „Radioday“ soll den Radioeins-Hörern einen „Digitalen Proberaum“ eröffnen. Hier können sie sich mit anderen Musikinteressierten vernetzen und an einem Kompositionswettbewerb teilnehmen. In „Podcast auf der Couch“ wird analysiert, welche Anstrengungen Politiker im Kampf mit neuen Technologien unternehmen. „Catch The Band“ heißt eine musikalische Schatzsuche, bei der Radioeins-Hörer mithilfe von GPS-Technik Musiker im Potsdamer Stadtgebiet aufspüren. An der letzten Station wartet Ben Hamilton. Der englische Singer-Songwriter belohnt die Schatzsucher mit einem kleinen Konzert, das auf Radioeins übertragen wird.
Präsentiert wird der Radioday „Moderne Zeiten“ am 10. April von 9 bis 21 Uhr von den Radioeins-Moderatoren Anja Goerz, Steffen Hallaschka und Anja Caspary im Radio. PNN
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