Projekt „Medienpraktiken der Aufklärung“: Digitales als neue Formation der Aufklärung
Die Universität Potsdam startet eine neue Hochschulpartnerschaft mit den Universitäten Tartu, Riga und Bordeaux. Das Projekt „Medienpraktiken der Aufklärung“ vernetzt Studien- und Forschungsprogramme an den vier Hochschulen.
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Die Universität Potsdam startet eine neue Hochschulpartnerschaft mit den Universitäten Tartu, Riga und Bordeaux. Das Projekt „Medienpraktiken der Aufklärung“ vernetzt Studien- und Forschungsprogramme an den vier Hochschulen. Mit dem Fokus auf die „Medienpraktiken der Aufklärung“ knüpft das Projekt an aktuelle Tendenzen der Forschung an. „So wie der Öffentlichkeitsraum des 18. Jahrhunderts durch vielfältige Medienkombinationen von gedruckten, handschriftlichen und mündlichen Kommunikationsformen bestimmt ist, so verstehen wir heutige Medienkombinationen von Digitalem und Analogem als neue Formation der Aufklärung“, erklärt Projektkoordinator Iwan-Michelangelo D’Aprile. „Es geht uns also auch um die Aufklärung über aktuelle Medienpraktiken.“
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