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Landeshauptstadt: Dinojagd im Tonstudio: Starregisseur Peter Hyams in Babelsberg

Babelsberg. Grausiges Poltern urzeitlicher Echsen und das Sirren prähistorischer Insekten mischen die Tonmeister im Studio Babelsberg für die verzwickte Geschichte von Regisseur Peter Hyams.

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Babelsberg. Grausiges Poltern urzeitlicher Echsen und das Sirren prähistorischer Insekten mischen die Tonmeister im Studio Babelsberg für die verzwickte Geschichte von Regisseur Peter Hyams. Für insgesamt 20 Wochen nutze der britische Science-Fiction-Regisseur („Unternehmen Capricorn“, „Outland – Planeten der Verdammten“, „2010 – das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen“) die Soundpostproduktion von Studio Babelsberg, um sein neuestes Werk „A Sound of Thunder“ zu vollenden. Dies teilt jetzt das Unternehmen mit. Die Hobbyjäger der Zukunft wollen in seinem jüngsten Film Dinosaurier, Echsen und anderes längst ausgestorbenes Getier zur Strecke bringen. Also organisiert Charles Hattons (Sir Ben Kingsley) Zeitreise-Agentur profitable Safaris in ganz besonders exotische Jagdgründe – in die Steinzeit „A Sound of Thunder“ basiert auf einer Kurzgeschichte des Kultautors Ray Bradbury. Das Drehbuch schrieb Thomas Dean Donnelly. Der amerikanische Major Warner Broth. zeichnet als federführende Produktion verantwortlich und wird den Film auch in den USA in die Kinos bringen. Als deutscher Produktionspartner konnte Apollo Media gewonnen werden. Co-Produzent Jan Fantl ist damit nach „Extreme Ops“ und „Beyond the Sea“mit einem dritten Projekt in Babelsberg. „Wir freuen uns, als Postproduktionsstandort auch für internationale Projekte dieser Größenordnung interessant zu sein“, so Jörg Höhne, Production Manager der Tonabteilung von Studio Babelsberg. PNN

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