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Der Israeli Shay Dashevsky (r.) von „Civil Watch Against Antisemitism“ diskutiert mit Studenten vor der Mensa in Griebnitzsee. Fast alle Gespräche drehten sich um den Nahost-Konflikt.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Tagesspiegel Plus

Diskussion über den Nahostkonflikt an der Uni Potsdam: „Man wird als Israeli oft verantwortlich für die Regierung gemacht“

Am 29. und 30. Oktober stellen sich Israelis von der Initiative „Civil Watch Against Antisemitism“ den Fragen von Studierenden aus Potsdam. Der Ton ist emotional, manchmal hitzig, meistens bleibt es aber sachlich.

Stand:

Shay Dashevsky steht vor der Mensa am Campus Griebnitzsee. Auf seinem Pullover ist der Spruch „I’m from Israel – ask me anything“ zu lesen. Es ist eine Gesprächseinladung. Dashevsky und andere Israelis wollen mit den Studierenden der Universität Potsdam ins Gespräch kommen. Es soll dabei um jüdische Siedler im Westjordanland gehen, um den Krieg in Gaza und um die Terrororganisation Hamas.

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