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Sport: Ein Platz im oberen Drittel soll es wieder werden

Der Übergang ging unspektakulär über die Bühne. Durch die Konzentration der WSG Waldstadt auf den männlichen Leistungsbereich wechselten die Regionalliga-Frauen des Vereins wie langfristig geplant geschlossen zum SC Potsdam über.

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Der Übergang ging unspektakulär über die Bühne. Durch die Konzentration der WSG Waldstadt auf den männlichen Leistungsbereich wechselten die Regionalliga-Frauen des Vereins wie langfristig geplant geschlossen zum SC Potsdam über. Mit einem Heimspiel gegen den HSV Cottbus (16 Uhr, Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) geht das Team am Sonnabend als SC Potsdam II in die neue Saison der Regionalliga Nordost.

Durch den im Oktober anstehenden beruflichen Weggang von Trainer Ronnie Karohs nach Lüneburg wird sich dessen bisheriger Mitstreiter Mathias Rouvel künftig um das Gros der Trainingsarbeit kümmern. „Wir werden auch künftig darum bemüht sein, junge Spielerinnen an die Anforderungen der Bundesliga heran zu führen“, merkte Karohs, der trotz vermutetem Niveauzugewinn der Konkurrenz ein neuerliches Etablieren im oberen Tabellendrittel anstrebt, an. In der vergangenen Saison reichte es in der Abschlusstabelle zum vierten Platz.

Die Auftaktpartie gegen Cottbus muss die Zweitvertretung des SC Potsdam noch ohne die verletzt fehlende Christine Semmler bestreiten. Alle anderen Spielerinnen sind einsatzfähig. thg

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