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Homepage: Ein Projekt macht Schule Botschafterin Burundis dankt FH für Engagement
Nachhaltigkeit, Interdisziplinarität und Entwicklungszusammenarbeit sollten Studierende in dem studiengangsübergreifende Seminar „Burundi – Ein Projekt macht Schule“ lernen, das in diesem Semester an der Potsdamer Fachhochschule stattfand. Gestern besuchte die Botschafterin der Republik Burundi in Deutschland, H.
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Nachhaltigkeit, Interdisziplinarität und Entwicklungszusammenarbeit sollten Studierende in dem studiengangsübergreifende Seminar „Burundi – Ein Projekt macht Schule“ lernen, das in diesem Semester an der Potsdamer Fachhochschule stattfand. Gestern besuchte die Botschafterin der Republik Burundi in Deutschland, H.E. Domitille Barancira, die FH, um den Beteiligten für ihr Engagement zu danken.
In einer 15-teiligen Vorlesungsreihe mit Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Fachdisziplinen, die sich mit sozialen, ökologischen und technischen Aspekten der Entwicklungszusammenarbeit sowie deren wechselseitigem Zusammenwirken befasste, erhielten die Studierenden Einblicke in die Methodik und Handlungsansätze anderer Fachbereiche und lernten, die Vorteile der interdisziplinären Projektarbeit zu verstehen.
Auf Basis der vermittelten Inhalte hatten sich die Studierenden in einzelnen Kompetenzteams organisiert und jeweils eigene Ideen für nachhaltige Projekte in Burundi entwickelt. Grundlage dieser Projektideen sind aktuelle Aufgaben und Problemstellungen der „Fondation Stamm“ und von „Burundikids e.V.“, die beide vor Ort in Burundi aktiv sind sowie die Kooperationsansätze mit der Université du Burundi in Bujumbura. Studierende aller Fachbereiche der FH hatten sich an dem von zwei Studierenden des forschungsorientierten Masterstudiengangs „Bauforschung“ initiierten Projekt beteiligt. PNN
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