Landeshauptstadt: Eiszeitland ist „ausgewählter Ort“ in Brandenburg
Joachimsthal - Die Landschaft „Eiszeitland am Oderrand“ im Nordosten Brandenburgs ist der letzte „ausgewählte Ort“ Brandenburgs dieses Jahres in der bundesweiten Imagekampagne „Deutschland – Land der Ideen“. Wie die Staatskanzlei mitteilte, waren damit 17 Orte aus Brandenburg in der Kampagne vertreten.
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Joachimsthal - Die Landschaft „Eiszeitland am Oderrand“ im Nordosten Brandenburgs ist der letzte „ausgewählte Ort“ Brandenburgs dieses Jahres in der bundesweiten Imagekampagne „Deutschland – Land der Ideen“. Wie die Staatskanzlei mitteilte, waren damit 17 Orte aus Brandenburg in der Kampagne vertreten. In der fünften Runde des Wettbewerbs seien so viele Brandenburger Orte vertreten gewesen wie nie zuvor. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) forderte die Institutionen, Vereine und Verbände des Landes auf, sich noch bis Anfang Dezember für den Wettbewerb 2011 zu bewerben. Gleichzeitig gratulierte er in Joachimsthal dem Europäischen Regionalen Förderverein, der Träger des sogenannten „Geoparks Eiszeitland“ in den Landkreisen Barnim, Uckermark und dem nördlichen Teil Märkisch-Oderlands ist. Ein Geopark ist nach Angaben des Vereins eine schützenswerte Region, die geologische Besonderheiten und Schönheiten enthält. Der Nordosten Brandenburgs sei landschaftlich geprägt von der Vereisung während der Weichselkaltzeit. Geboten werden unter anderem Aussichtspunkte und eine 340 Kilometer lange Ferien- und Erlebnisroute „Märkische Eiszeitstraße“. dapd
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