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DAS Ü7-VERFAHREN: Eltern wählen Gymnasien und Gesamtschulen

Jedes Jahr suchen sich Eltern und Schüler im sogenannten Ü7-Verfahren eine neue Schule aus, in der sie nach der Grundschule lernen wollen. Zur Auswahl standen in Potsdam in diesem Jahr folgende Schulformen: Fünf Oberschulen von der 7.

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Jedes Jahr suchen sich Eltern und Schüler im sogenannten Ü7-Verfahren eine neue Schule aus, in der sie nach der Grundschule lernen wollen. Zur Auswahl standen in Potsdam in diesem Jahr folgende Schulformen: Fünf Oberschulen von der 7. bis zur 10., drei Gesamtschulen von der 7. bis zur 13. sowie fünf Gymnasien von der 7. bis zur 12. Klasse. Dabei hat jeder Schüler einen Erst- und einen Zweitwunsch, den er beim Schulamt abgeben muss. Derzeit sind die Erstwünsche ausgewertet. Demnach ist die Voltaire- Gesamtschule mit mehr als 230 Anmeldungen beliebteste Schule der Stadt. Die Steuben-Gesamtschule hat 140 Anmeldungen, die Lenné-Gesamtschule ebenfalls weit über 100. Das sind deutlich mehr Anmeldungen als vorhandene Kapazitäten. An den Gymnasien ist dagegen teilweise noch Platz. Während Humboldt, Helmholtz und Leibniz mit jeweils über 100 Anmeldungen belegt sind, haben das Einstein- Gymnasium sowie das neue Babelsberger Gymnasium noch Kapazitäten. Schlecht angewählt worden sind erneut die Oberschulen, die teilweise nur 20 Anmeldungen für die neuen siebten Klassen haben. Nun werden die Schüler, deren Erstwunsch nicht erfüllt werden kann, an andere Schulen verteilt. jab

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