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ATLAS: Erstaunlich

Der nächste Schritt für Potsdams neues Bad: Jetzt ist klar, wie es aussehen wird und wer es baut. Und das Ergebnis sieht gut aus, es gibt kaum Streit darüber.

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Der nächste Schritt für Potsdams neues Bad: Jetzt ist klar, wie es aussehen wird und wer es baut. Und das Ergebnis sieht gut aus, es gibt kaum Streit darüber. Eigentlich könnte man an dieser Stelle einen Punkt setzten.

Doch nun musste diese Woche die CDU-Jugend von der Jungen Union noch einmal stänkern und erklären, eigentlich könnte doch die alte Halle auf dem Brauhausberg saniert werden. Doch so einfach ist die Welt eben nicht. Zu marode ist die alte Halle am Brauhausberg, deren Umbau kaum billiger wäre als ein Neubau. Zudem wird immer wieder vergessen, dass wenn die alte Halle saniert worden wäre, Potsdamer Schulkinder und Schwimmvereine kaum noch ordentliche Trainingsstätten besessen hätten. Zugleich werden die Besucher in dem neuen Bad wohl deutlich mehr erleben können als in der jetzigen Brauhausberg-Halle. Viele gute Gründe für dieses neue Bad.

Erstaunlich war, dass der Einwurf der Jungen Union fast der einzige Misston zum Thema Bad in den vergangenen Monaten war. Wenn man bedenkt, wie erbittert vorher um den Standort und die Bad-Frage an sich gestritten wurde, ist die Suche nach einem Generalplaner für die üblichen Potsdamer Verhältnisse doch erstaunlich geräuschlos verlaufen.

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