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Fast alle gegen Potsdams Oberbürgermeister: Anti-Schubert-Bündnis zieht ohne die Linken in den Wahlkampf
Die Genossen wollen die Bürger allein von der Abwahl überzeugen. Für Spott sorgt eine Pro-Schubert-Broschüre der SPD.
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Sechs der sieben Fraktionen, die Abwahlbegehren gegen den Oberbürgermeister in Gang gebracht haben, werben mit einem gemeinsamen Aufruf für das vorzeitige Ende der Amtszeit von Mike Schubert (SPD). Die Stadt benötige einen Neuanfang, der Rathauschef sei seiner Verantwortung an der Spitze der größten Kommunalverwaltung im Land „nicht gewachsen“, heißt es in dem eng beschriebenen Aufruf zur Abwahl am 25. Mai, der mit einer Auflage von 50.000 Stück verteilt werden soll. Er wurde am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Fraktionen Grüne-Volt-Die Partei, CDU, Die Andere, BfW, Freie Wähler und FDP vorgestellt.
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