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MEINE Woche: Feiern fahren

Eigentlich war es ein Weihnachtsfest wie immer: Ein bisschen verrückt und ganz schön lustig. Außerdem ist es auffällig, dass man um die Feiertage herum sehr oft mit dem Auto fahren muss Das begann schon zu Heiligabend, am 24.

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Eigentlich war es ein Weihnachtsfest wie immer: Ein bisschen verrückt und ganz schön lustig. Außerdem ist es auffällig, dass man um die Feiertage herum sehr oft mit dem Auto fahren muss Das begann schon zu Heiligabend, am 24. Dezember. Erst habe ich mit meiner Mutter in Beelitz gefeiert; mit allem was dazu gehört, inklusive Geschenken. Später ging es mit dem Auto zurück nach Potsdam, wo ich mich mit Freunden traf. Nach ein paar Sekt sind wir so ab 23 Uhr ins Palmenzelt am Hafen gegangen. Mit uns hatten wohl auch viele andere Leute diese Idee, jedenfalls war das Tanzzelt voll, überall Menschen Vorgestern feierte ich dann bei meinem Freund und dessen Familie in Michendorf: Denn nebenbei ist auch sein kleiner Bruder 18 Jahre alt geworden. Später ging es wieder per Auto zu meiner Mutter - und auch gestern sind wir immer hin- und her gependelt. Wie gesagt: Eigentlich fährt man nur und feiert. In den nächsten Tagen wird das etwas anders: Dann arbeite ich wieder als Bedienung in einem Potsdamer Biker-Café. Doch auch das wird witzig: Mein Chef hat Geburtstag Und Silvester steht danach auch noch vor der Tür.

Lydia Moritz ist 25 Jahre alt und studiert an der Universität Potsdam.

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