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Friedhelm Schatz, Chef des Filmparks Babelsberg, und das Modell seiner Medienstadt Babelsberg.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Tagesspiegel Plus

Filmpark, Metropolishalle und Media City: „Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir Libeskind kleiner machen“

Aliens in der Stuntshow, Sorge um Studio Babelsberg: Der Potsdamer Unternehmer Friedhelm Schatz über die 30. Saison des Themenparks und das Libeskind-Projekt.

Herr Schatz, am 1. April öffnet der Filmpark Babelsberg wieder – er geht in seine 30. Saison. Zum Jubiläum gibt es eine neue Stuntshow. Was werden die Besucher erleben?
Die Stuntshow im Vulkan ist seit 24 Jahren der größte Anziehungspunkt im Filmpark. Die Leute lieben diese Action. Und wir machen auch weiter Action – ein großes Spektakel, viele Spezialeffekte. Aber inhaltlich bewegen wir uns weg von dem Finsteren, Düsteren. Wir wollen mehr Unterhaltung bieten, mehr Spaß vermitteln.

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