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Landeshauptstadt: Flottenneubau: Junge Union für freie Ises-Trasse

Innenstadt - Die Junge Union (JU) Potsdam zeigt sich entsetzt über das Verhalten der Stadtverwaltung und der etablierten Stadtpolitik in Bezug auf das Agieren zum Hotel Mercure. „Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass sich Potsdam und die Parteien im Stadtparlament zur Lachnummer ganz Brandenburgs machen“, teilte der JU-Kreisvorsitzende Tino Fischer am Sonntag mit.

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Innenstadt - Die Junge Union (JU) Potsdam zeigt sich entsetzt über das Verhalten der Stadtverwaltung und der etablierten Stadtpolitik in Bezug auf das Agieren zum Hotel Mercure. „Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass sich Potsdam und die Parteien im Stadtparlament zur Lachnummer ganz Brandenburgs machen“, teilte der JU-Kreisvorsitzende Tino Fischer am Sonntag mit. „Es war immer Position der Jungen Union und auch der Mutterpartei CDU, den Abriss des Hotel Mercure voranzutreiben. Die Prämisse war jedoch immer die Freihaltung der Ises-Trasse“, so Fischer weiter. Für den Flottenneubau gebe es innovative Lösungen, die sich auch am heutigen Hotelstandort oder auf der Inselspitze der Freundschaftsinsel realisieren ließen. Fischer: „Es muss nicht am Bahndamm sein.“ Auch Wieland Niekisch, CDU-Vorsitzender in Potsdam-West, sprach sich in einer Mitteilung dagegen aus, den Flottenneubau am Bahndamm zu errichten, „weil dort nur die Ises verhindert werden soll und nicht genug Platz ist“. PNN

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