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Gespräch zur Ballonflucht der Familien Strelzyk und Wetzel am 16. September 1979 über die Grenze der DDR in die Bundesrepublik Deutschland.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Ballonflucht aus der DDR: In 28 Minuten über die innerdeutsche Grenze – eine Zeitzeugin erinnert sich

Die Flucht im September 1979 schaffte es zweimal ins Kino. Was noch nicht bekannt war: Angehörige wurden damals in Potsdam inhaftiert.

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Es war schon der dritte Ballon, den sie gebaut hatten. Mit den ersten beiden Exemplaren war man nicht erfolgreich. Diesmal jedoch klappte es. Der aus Stoffbahnen selbstgenähte Heißluftballon stieg in die Lüfte auf – und hielt durch. Der Startpunkt: Eine Wiese nordwestlich von Lobenstein im damaligen Bezirk Gera. Das Ziel: Bayern.

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