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TÜRKISCHE FILMWOCHE: Fünf Filme an drei Abenden

Den Auftakt der Türkischen Filmwoche im UCI-Kino in den Bahnhofspassagen macht am morgigen Donnerstag um 20 Uhr die Dokumentation „Nach dem Brand“: Regisseurin Malou Berlin porträtiert die Familie Arslan, die bei dem von Neonazis gelegten Brand in Mölln 1992 drei Angehörige verloren hat. Am Freitag läuft 17 Uhr der Spielfilm „Simdiki Zaman – Gegenwart“: Erzählt wird die Geschichte von Mina, die in die USA auswandern und sich ihre Pläne mit Wahrsagen in Cafés finanzieren will.

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Den Auftakt der Türkischen Filmwoche im UCI-Kino in den Bahnhofspassagen macht am morgigen Donnerstag um 20 Uhr die Dokumentation „Nach dem Brand“: Regisseurin Malou Berlin porträtiert die Familie Arslan, die bei dem von Neonazis gelegten Brand in Mölln 1992 drei Angehörige verloren hat. Am Freitag läuft 17 Uhr der Spielfilm „Simdiki Zaman – Gegenwart“: Erzählt wird die Geschichte von Mina, die in die USA auswandern und sich ihre Pläne mit Wahrsagen in Cafés finanzieren will. Der Film läuft in der Originalfassung mit englischen Untertiteln. 20 Uhr wird „Babamin Sesi – Die Stimme meines Vaters“ gezeigt, ein Spielfilm über das Schicksal einer Kurdenfamilie. Am Samstag 17 Uhr steht „Kuma“ auf dem Programm, ein Streifen über die Freundschaft zweier türkischer Frauen, die in Wien leben – er läuft im Original mit deutschen Untertiteln. Den Abschluss macht am Samstag 20 Uhr „Kelebegin Rüyasi – Butterfly’s Dream“: Erzählt wird die Geschichte zweier junger Dichter in der Türkei der 1940er Jahre, die sich in dieselbe Frau verlieben. Die Wirren des Zweiten Weltkriegs holen die angehenden Schriftsteller in ihrer beschaulichen Heimat ein – sie müssen zur Zwangsarbeit in die Bergwerke am Schwarzen Meer. jaha

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