Landeshauptstadt: FÜNF FRAGEN zur Wahl (4)
Die Menschen sollen sich in Potsdam und Brandenburg wohl fühlen, Arbeit haben und eine gute Zukunft. Dafür will ich arbeiten.
Stand:
Die Menschen sollen sich in Potsdam und Brandenburg wohl fühlen, Arbeit haben und eine gute Zukunft. Dafür will ich arbeiten. Darum sind Vertrauen und Verlässlichkeit in die Politik für mich wichtig. Arbeit und Leistung müssen sich lohnen. Soziale Gerechtigkeit bedeutet gleiche Chancen, vor allem ein gutes Bildungssystem. In Potsdam müssen sich alle Stadtteile gleichberechtigt wiederfinden. Es geht um die Verbesserung des Wohnumfelds und eine Verbesserung der Verkehrssituation. Leben und Arbeit müssen in Einklang stehen. Den Bürgern will ich ein verlässlicher Ansprechpartner sein. Mit Glaubwürdigkeit und Fleiß. Wort und Tat müssen übereinstimmen. Dazu gehört die Fähigkeit, zuhören zu können, sich Zeit für die Menschen zu nehmen, für Überzeugungen einzustehen, auch wenn das manchmal nicht einfach ist. Ein Mandat ist ein Vertrauensvorschuss. Die bewegendsten Ereignisse waren die Geburten meiner beiden Töchter. Überhaupt ist meine Rolle als Vater die wichtigste in meinem Leben. Da zum Leben Höhen und Tiefen gehören, ist ein familiäres Umfeld, das einen in jeder Situation trägt, wichtig. Die Arbeitslosigkeit ist deutlich gesunken. Die Schulen sind in hervorragendem Zustand. Die Mieten sind bezahlbar. Es gibt weniger Verkehr in der Stadt. Potsdam ist eine lebens- und liebenswerte Metropole geworden. Die Potsdamer fühlen sich wohl hier und vor allem redet niemand mehr von Ost und West. Ich will einen Beitrag dazu leisten, dass die Durchsetzung von sozialer Gerechtigkeit zu einem selbstverständlichen Grundprinzip von Politik wird. Dazu gehören für mich gleiche Bildungschancen für alle, die Schaffung von Arbeitsplätzen, eine wirksamere Förderpolitik, soziale Grundsicherung, mehr Bürgernähe der Politik, Stärkung der Kommunen. Ich werde mich wie bisher für eine stärkere Förderung der Neubaugebiete einsetzen, um vor allem den Ausbau der sozialen Infrastruktur voranzutreiben. Dazu gehören für mich der Campus Am Stern, der Freizeitpark in Drewitz, ein Bürgertreff in der Waldstadt, die Stabilisierung der Bürgerhäuser und Kinder- und Jugendeinrichtungen, die Sanierung von Kitas, Schulen und Sportstätten. Mit Zielstrebigkeit, Konsequenz, Durchsetzungsvermögen, Zuverlässigkeit, Bürgernähe und Mitmenschlichkeit sowie mit meinen langjährigen kommunalpolitischen Erfahrungen und meinen fachlichen Kenntnissen in der Landespolitik. Der plötzliche Tod meines Freundes Michael Schumann. Alle Schulen und Kitas sind saniert und gut ausgestattet. Im Campus Am Stern, im Kulturstandort Schiffbauergasse, im Freizeitpark Drewitz, in der historischen Innenstadt floriert das Leben. Durch eine zielgerichtete Ansiedlungspolitik wurden mehr Arbeitsplätze geschaffen als wegfielen. Der Eintritt in Parks und Gärten ist frei, das Ufer am Griebnitzsee kommunales Eigentum und für alle zugänglich. Nehmen wir an, Sie könnten in die Zukunft schauen. Wie sieht Potsdam im Jahr 2014 aus? Mit welchen politischen Zielen stellen Sie sich zur Landtagswahl? Was möchten Sie für Ihren Wahlkreis in Potsdam bewegen? Mit welchen persönlichen Fähigkeiten wollen Sie den Wähler überzeugen? Welches Erlebnis hat Sie persönlich besonders geprägt? In den PNN antworten täglich zwei der insgesamt 18 Kandidaten, die in den drei Potsdamer Wahlkreisen 21, 22 und 19 antreten, auf fünf Fragen zur Landtagswahl. Wir haben mit dem Wahlkreis 21 (Potsdam I) begonnen, darauf folgen 22 (Potsdam II) und 19 (Potsdam III). Die Reihenfolge der Kandidaten richtet sich nach dem Abschneiden ihrer Partei bei der vergangenen Landtagswahl. Heute: Sven Petke (CDU) und Hans-Jürgen Scharfenberg (PDS), Wahlkreis 22.
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