Landeshauptstadt: FÜNF FRAGEN zur Wahl (8)
Mit dem Ziel etwas zur dynamischen Entwicklung der Region beizutragen. Wichtig dabei sind für mich: Verringerung der Anzahl von Verordnungen, Schaffung einfacher und wirkungsvoller Fördersysteme für kleine und Neubetriebe, Konzentration von Hilfen auf wirklich Bedürftige, strikte Erfolgskontrolle beim Einsatz von Fördermitteln.
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Mit dem Ziel etwas zur dynamischen Entwicklung der Region beizutragen. Wichtig dabei sind für mich: Verringerung der Anzahl von Verordnungen, Schaffung einfacher und wirkungsvoller Fördersysteme für kleine und Neubetriebe, Konzentration von Hilfen auf wirklich Bedürftige, strikte Erfolgskontrolle beim Einsatz von Fördermitteln. Unterstützung der Schaffung einer international geachteten Region mit Wirtschaftsdynamik, Wissenschaft,Tradition und einer modernen, mutigen und effizienten Verwaltung. Die lähmenden Bremsen durch Vorschriften, vorsichtigem taktieren und unübersichtlichen und langen Genehmigungsverfahren müssen gelöst werden. Mit der langjährigen Erfahrung eines Produktionsingenieurs, Forschungsleiters und Geschäftsführers eines ortsansässigen Betriebes, mit der Erfahrung und aktiven Gestaltung der Kommune Schwielowsee seit 14 Jahren und mit umfangreicher Erfahrung und erfolgreicher Tätigkeit als Sportler, Trainer und Verbandsvizepräsident. Eines der prägenden Erlebnisse war für mich der 12.August 1961, das Caputher Gemünde wurde mit einer Pontonbrücke überbaut und 150 russische Panzer fuhren durch Caputh Richtung Berliner Grenze und sperrten Westberlin für uns ab. Dies war der Beginn des Mauerbaus. Der Aufbau und die teilweise Restauration der Stadt ist fast beendet. Der Landtag renoviert, die Garnisonkirche steht, das Stadtschloss ist nur als Teilbau errichtet, der Stadtkanal ist fertig, der Bereich des alten Schlachthofes und Mühle ist Anziehungspunkt, die „Brandenburger“ ist eine schöne Einkaufsmeile. Die Allianz freier Wähler will die bei den Kommunalwahlen erreichten Erfolge der Freien Wähler auf Landesebene fortsetzen. Dabei geht es um Bürokratieabbau und effizientere Verwaltungen, mehr Bürgernähe und Entscheidungen für den Bürger, Stärkung des Klein- und Mittelstandes, sofortige Abkehr von der verfehlten Bildungspolitik. Schluss machen mit dem Hang zum Gigantismus, der Millionen Steuergelder in den Sand setzte. Ich setze mich dafür ein, dass der Klein- und Mittelstand als tragende Säule der Wirtschaft unseres Landes behandelt wird und die Erkenntnis greift, dass nur ein starker Klein- und Mittelstand ein starkes Brandenburg mit zurückgehender Arbeitslosigkeit schaffen kann. Seit über 25 Jahren habe ich mich als Gemeindevertreter, als Bürgermeister und als ehrenamtlicher Bürgermeister bemüht, eine transparente und erfolgreiche Kommunalpolitik zu betreiben. Die Erfolge sind in meinem Wirkungsbereich für jedermann sichtbar. Brandenburg hat durch viele gescheiterten Großprojekte eine traurige Berühmtheit erlangt. Die Behauptung der etablierten Parteien vom fehlenden Geld ist angesichts der vielen Berichte der Rechnungshöfe und des Steuerzahlerbundes über verschwendete Gelder unglaubwürdig. Ich erwarte, dass sich Potsdam in den nächsten zehn Jahren kontinuierlich weiterentwickelt, das Weltkulturerbe geschützt und weiter restauriert wird. Abstand davon genommen wird, wo weiterhin Steuergelder verschleudert werden könnten, zum Beispiel Wiedererrichtung des Stadtschlosses. Nehmen wir an, Sie könnten in die Zukunft schauen. Wie sieht Potsdam im Jahr 2014 aus? Mit welchen politischen Zielen stellen Sie sich zur Landtagswahl? Was möchten Sie für Ihren Wahlkreis in Potsdam bewegen? Mit welchen persönlichen Fähigkeiten wollen Sie den Wähler überzeugen? Welches Erlebnis hat Sie persönlich besonders geprägt? In den PNN antworteten täglich zwei der insgesamt 18 Kandidaten, die in den drei Potsdamer antreten, auf fünf Fragen zur Landtagswahl. Wir haben mit dem Wahlkreis 21 (Potsdam I) begonnen, darauf folgte 22 (Potsdam II), in der heutigen letzten Folge kommen Heiko Hüller (FDP) und Wolfgang Kroll (Allianz freier Wähler) aus dem Wahlkreis 19 (Potsdam III) zu Wort. Die Kandidaten von Allianz freier Wähler und Allianz Unabhängiger Bürger aus Wahlkreis 22 haben nicht geantwortet.
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