
© R. Hirschberger/dpa
Potsdam: Gedenken an 9. November
Mit mehreren Veranstaltungen wird am Mittwoch der Opfer des Faschismus und Kommunismus gedacht.
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Potsdam - In der Stadt wird am Mittwoch bei mehreren Veranstaltungen der Opfer des Faschismus und des Kommunismus gedacht. Den Anfang macht um 12 Uhr das Forum zur kritischen Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte im Land Brandenburg e.V. an der Mauergedenkstätte in Griebnitzsee an der Einmündung der Stubenrauchstraße. Zum Mauergedenken dort wird auch ein Vertreter der Landesbeauftragten für die Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur erwartet.
Um 18 Uhr beginnt dann am Ort der früheren Synagoge am Platz der Einheit neben der Hauptpost die Gedenkveranstaltung an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938. Dort werden Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD), Mitglieder des Hauptausschusses, der jüdischen Gemeinde, der Arbeitsgemeinschaft der Christlichen Kirchen und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit anwesend sein.
Eine halbe Stunde später gedenkt dann die Emanzipatorische Antifa Potsdam am Platz der Einheit der Opfer der Reichspogromnacht sowie der Novemberrevolution aus dem Jahr 1918.
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