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Landeshauptstadt: Geographie trifft Informatik

OB Jakobs lobt deutsch-schwedische Kooperation

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Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs begrüßte gestern am Hasso-Plattner-Institut (HPI) anlässlich des Treffens von Vertretern der Geoinformationsbranche die Teilnehmer aus Berlin, Brandenburg und ihre schwedischen Partner von „Future Position X“, ein Zusammenschluss von skandinavischen Firmen für Geoinformationssysteme sowie von Nutzern dieser Systeme. Jakobs stellte die gute Lage der Landeshauptstadt für die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft heraus. Allein im Raum Potsdam seien 600 Firmen der Geoinformationsbranche mit mehr als 2000 Beschäftigten angesiedelt. Auch wies Jakobs auf die seit dem 19. Jahrhundert bestehende Tradition der Geowissenschaften in der Universitätsstadt hin. Es gelte wissenschaftliche Erkenntnisse besser zu verwerten, wobei der Standort Potsdam beste Voraussetzungen biete. Der Oberbürgermeister ordnete die Kooperation mit den schwedischen Firmen als bedeutend ein. Unternehmen und mögliche Neugründungen würden die volle Unterstützung der Stadt Potsdam finden. Jakobs verwies in diesem Zusammenhang auf die Vermittlungsleistungen des potsdamer centrums für technologie (pct). Die Veranstaltung am HPI wurde maßgeblich von GEOkomm networks, dem Potsdamer Kompetenznetzwerk für Geoinformationswirtschaft, organisiert.AM

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