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Landeshauptstadt: GESCHICHTE DES KUNSTDEPOTS

Zum Unterstellen von Skulpturen wurde bereits Ende des 18. Jahrhunderts der Korridor hinter der Bildergalerie im Park Sanssouci genutzt.

Stand:

Zum Unterstellen von Skulpturen wurde bereits Ende des 18. Jahrhunderts der Korridor hinter der Bildergalerie im Park Sanssouci genutzt. Ab den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts diente auch der gesamte Innenraum der Bildergalerie diesem Zweck.

Auf dem Baudepothof an der Neustädter Havelbucht, der durch Schiffe mit Baumaterialien beliefert wurde, wurde dann ein „Marmorschuppen“ zum Unterstellen von Skulpturen eingerichtet.

Mit der 1973 fertiggestellten Verlängerung der Breiten Straße ( ehemals Wilhelm-Külz-Straße) bis zur Zeppelinstraße (Leninallee) wurde auch der Marmorschuppen abgerissen. Als Ersatz erhielt die Schlösserverwaltung die heutige Skulpturenhalle auf dem Gelände des Schirrhofes an der Lennéstraße.

2007 wurde in der ehemaligen Orangerie des Neuen Palais ein zweites, kleineres Skulpturendepot eingerichtet. (eh)

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