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Landeshauptstadt: GESCHICHTE EINES STADIONS

Bereits zum Ende des 19. und Beginn des 20.

Stand:

Bereits zum Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts wurde am Rande des Babelsberger Parks Fußballsport betrieben. Im Jahr 1924 legten die Mitglieder des Sportvereins Concordia Nowawes 06 auf dem Gelände des heutigen Stadions den Sportplatz an der Priesterstraße an. Anfang der 1970er Jahre bildete sich die Initiative zum Bau eines neuen Stadions. Am 10. Juli 1976 wurde das neue Karl-Liebknecht-Stadion offiziell mit der Partie der Fußball-Olympiaauswahl der DDR gegen die BSG Motor Babelsberg eingeweiht. Die Zuschauerkapazität betrug damals 15 000 Plätze. 1977 fand das WM- Qualifikationsspiel zwischen der DDR und Malta statt. Zum letzten Mal ausverkauft war das Stadion beim Regionalligaspiel gegen Fortuna Düsseldorf am 9. Juni 2001 – es ging um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Im Jahr 2002 wurde eine einzigartige Flutlichtanlage errichtet. Die Masten können wegen der historischen Sichtachsen eingeklappt werden. PNN

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