Potsdam: Grundstücke für eine Million Euro
Die Stadt Potsdam will mit Grundstücksverkäufen in diesem Jahr eine Million Euro einnehmen. Das hat das Finanzdezernat dem Hauptausschuss schriftlich mitgeteilt.
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Die Stadt Potsdam will mit Grundstücksverkäufen in diesem Jahr eine Million Euro einnehmen. Das hat das Finanzdezernat dem Hauptausschuss schriftlich mitgeteilt. Es geht laut der Vorlage um 13 Flächen, vor allem in Babelsberg und in den nördlichen Ortsteilen. Das größte Grundstück ist ein Gewerbeareal an der Fritz-Zubeil-Straße mit 504 Quadratmetern und einer Wertgrenze. Ebenso geht es um 476 Quadratmeter Gartenland in der Forststraße 116, wo Wohnungen gebaut werden sollen. Die Preise für die Areale werden in der den PNN vorliegenden Aufschlüsselung nicht angegeben.
Auffällig ist, dass die Stadt im Vergleich zu früheren Jahren deutlich weniger Einnahmen kalkuliert, also weniger Grundstücke verkauft. Grund: Die meisten verwertbaren Grundstücke hat die Stadtverwaltung bereits vor Jahren veräußert. So wurden vor 2011, also vor fünf Jahren, noch Erlöse in Höhe von sechs Millionen Euro erzielt.
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