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Gutachter und Stiftung mit offenen Fragen: Potsdams Rechenzentrum ist weiter in Gefahr
Ein Prüfer übt Kritik am vorgelegten Finanzierungskonzept der Nutzer des DDR-Baus. Die Stadt will die Duldung für das Haus bis Ende Juli 2026 verlängern.
Stand:
Der von der Stadtpolitik gewünschte Teilerhalt des Kreativhauses Rechenzentrum neben dem Turm der Garnisonkirche bleibt gefährdet. Im Hauptausschuss der Potsdamer Stadtverordneten sagte Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos) am Mittwochabend, die von der Stadt beauftragte Beratungsfirma Drees & Sommer habe „einige Punkte“ des wichtigen Finanzierungskonzepts, das die Nutzer des Rechenzentrums vorgelegt hatten, kritisch gesehen. An dieses Konzept ist die Frage geknüpft, ob der DDR-Bau stehen bleiben kann und nicht geräumt und abgerissen wird, wie bisher vorgesehen.
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