Sport: „Häagen Dazs“ holt Deutsche Meisterschaft Packendes Polo-Finale in Falkensee/Finkenkrug
Die Poloanlage in Falkensee/Finkenkrug war am vergangenen Wochenende Austragungsort der Deutschen Polomeisterschaft 2005 in der Kategorie „Medium Goal“: Die Lokalmatadoren vom Team „Häagen Dazs“ gewannen das Finale im letzten Chukker (Spielabschnitt) knapp vor dem Team „Sylt Classics“ mit 8:7. Die zehn teilnehmenden Mannschaften wurden durch Losentscheid in zwei Gruppen zu je fünf Teams aufgeteilt.
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Die Poloanlage in Falkensee/Finkenkrug war am vergangenen Wochenende Austragungsort der Deutschen Polomeisterschaft 2005 in der Kategorie „Medium Goal“: Die Lokalmatadoren vom Team „Häagen Dazs“ gewannen das Finale im letzten Chukker (Spielabschnitt) knapp vor dem Team „Sylt Classics“ mit 8:7. Die zehn teilnehmenden Mannschaften wurden durch Losentscheid in zwei Gruppen zu je fünf Teams aufgeteilt. In Gruppe eins wurden die Teams „Sylt Classics“, „Polo Club Berlin Brandenburg IV“, „König Pilsener“, „Red Travel“ und „ Exklusives Berlin“ gelost. „Häagen-Dazs“, „Berliner Polo Club“, „Bentley“, „Chaugán“ und „Lanson“ bildeten die zweite Gruppe. Jede Mannschaft trat zu einem Spiel (vier Chukker zu je 7,5 Minuten) gegen jede Mannschaft aus der anderen Gruppe an. Um die endgültige Reihenfolge im Gesamtklassement zu ermitteln, wurde nach Beendigung der Gruppenspielphase eine Gesamttabelle errechnet. Erster und Zweiter dieser Abschlusstabelle ermittelten in einem Finalspiel den Deutschen Polomeister 2005. Bereits vor Beginn des Finals stand fest: Der diesjährige Deutsche Polo-Meistertitel geht an eine der Vertretungen vom ortsansässigen Poloclub Berlin–Brandenburg. Die Lokalmatatoren vom Team „Häagen Dazs“ – nach der Gruppenphase noch knapp hinter Team „Sylt Classics“ – hatten in den Schlussminuten das nötige Quäntchen Glück und den richtigen Spieler in ihren Reihen. Bis kurz vor Spielende stand es 7:7–Unentschieden, bevor der argentinische Polo-Profi Santos Anca die Titelkämpfe mit dem entscheidenden Tor für „Häagen Dazs“ entschied. Rang drei ging an „Exklusives Berlin“, die sich mit 6:4 gegen den Vorjahrestitelträger „König Pilsener“ durchsetzen konnten. ok
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