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Gruppenbild. Naziverfolgte vor dem Heim im Schloss Sacrow.

© Armin Herrmann

Landeshauptstadt: Heim für Naziopfer und NVA-Domizil

Vortrag zur Geschichte von Schloss Sacrow

Stand:

Heim für Verfolgte des Naziregimes, Domizil für Schriftsteller, Dependance der Nationalen Volksarmee der DDR und Hundeausbildungsstätte: Das Schloss Sacrow hatte zwischen 1945 und 1990 eine bewegte Geschichte. Um genau diese Epoche geht es in einem bebilderten Vortrag, zu dem der Verein Ars Sacrow am Samstag um 18.30 Uhr in den Spiegelsaal des Schlosses Sacrow, Krampnitzer Straße 33, einlädt. Gehalten wird er von Günter Voegele, dem langjährigen Kastellan des Schlosses, und Jens Arndt, dem Kurator der Ausstellung „Gärtner führen keine Kriege – Preußens Arkadien hinter Stacheldraht“, die noch bis zum 10. September im Schloss Sacrow zu sehen ist und zu deren Begleitprogramm der Vortrag gehört. Die Schau, die bereits in einer zweiten Auflage gezeigt wird, beschäftigt sich wie berichtet mit der Historie der heutigen Potsdamer Welterbeparks während der Zeit der deutschen Teilung. Im zweiten Teil der Schau kommen weitere Zeitzeugen zu Wort. Der Eintritt zu der Veranstaltung kostet 10, ermäßigt 5 Euro. Anmeldung nur per E-Mail an karten@ars-sacrow.de. PNN

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