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ATLAS: Helfen

Weihnachten rückt näher, nach einem Jahr mit gefühlt so vielen schlechten Nachrichten wie lange nicht mehr. Da ist es umso ermutigender, dass sich – gerade auch in Potsdam – viele Menschen gemeinsam überlegen, mit welchen kreativen Methoden man möglichst viele Spenden sammeln kann.

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Weihnachten rückt näher, nach einem Jahr mit gefühlt so vielen schlechten Nachrichten wie lange nicht mehr. Da ist es umso ermutigender, dass sich – gerade auch in Potsdam – viele Menschen gemeinsam überlegen, mit welchen kreativen Methoden man möglichst viele Spenden sammeln kann. Für Bedürftige, seien es Obdachlose, Flüchtlinge, Kinder aus sozial schwachen Familien. Denn auch im prosperierenden Potsdam gibt es Armut, sind die Schlangen an der Essenausgabe des Tafel-Vereins in den vergangenen Jahren lang und länger geworden, rufen immer mehr Schulen nach einem Frühstück für Kinder, die sonst mit knurrendem Magen lernen müssten. Insofern ist die Fülle der Spendenaktionen auch gerechtfertigt – jetzt liegt es nur an jedem Einzelnen, sich daran auch zu beteiligen. So platt es klingen mag: Jede einzelne Spende hilft. Kleiner Nebeneffekt: Die Beschäftigung mit der Frage, ob man überhaupt für andere etwas abzugeben hat, kann auch zu der Einsicht verhelfen, dass es einem in Potsdam gut geht – zumal in Anbetracht der vielen Krisen in der Welt.

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