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Tagesspiegel Plus
Hitzeschutz in Potsdam: Linke-Politikerin kritisiert falsche Prioritäten
Für kühlende Maßnahmen am Steubenplatz und am Johannes-Kepler-Platz sollen 1,37 Millionen Euro fließen. Auf den dritten Trinkbrunnen wartet Potsdam schon seit Jahren.
Von Jana Haase
Stand:
Die Linke-Stadtverordnete Anja Günther kritisiert die Stadt für falsche Prioritätensetzung beim Hitzeschutz. Auf eine Kleine Anfrage von ihr zum Thema verweist das Rathaus auf zwei Projekte im Rahmen des Smart City-Modellvorhabens: Sowohl bei der Planung des Steubenplatzes in der Potsdamer Mitte als auch beim Umbau des Johannes-Kepler-Platzes am Stern sollen sogenannte „Cooling Points“ entstehen.
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