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Landeshauptstadt: Hoffnung für „Schwebendes Paar“

Am Stern - Es gibt Hoffnung für das Wandbild „Schwebendes Paar“ (1979/80) am Johannes-Kepler-Platz. Wie die Berliner Architektin Isolde Nagel am Donnerstag im Kulturausschuss erklärte, habe eine Überprüfung ergeben, dass eine Behebung der Schäden nicht nur wünschenswert, sondern mit geschätzten 10 000 Euro Reparatur- und Instandsetzungskosten machbar wäre.

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Am Stern - Es gibt Hoffnung für das Wandbild „Schwebendes Paar“ (1979/80) am Johannes-Kepler-Platz. Wie die Berliner Architektin Isolde Nagel am Donnerstag im Kulturausschuss erklärte, habe eine Überprüfung ergeben, dass eine Behebung der Schäden nicht nur wünschenswert, sondern mit geschätzten 10 000 Euro Reparatur- und Instandsetzungskosten machbar wäre. Das 12 Meter lange und 3,30 Meter hohe Wandbild von Karl und Bruno Raetsch war in der zwischen 2000 und 2002 erstellten Dokumentation der Verwaltung „Bildende Kunst im öffentlichen Raum“ erfasst worden. Wegen der Schäden erging der Vorschlag, „das Bild im Zustand zu belassen und dem kontrollierten Verfall anheim zu stellen“. Auf Antrag der Fraktion Die Linke sollte dieser kontrollierte Verfall gestoppt werden. Die Ausschussmitglieder kamen zu dem Schluss, dass nun Finanzierungsmodelle für den Erhalt des Wandbildes gefunden werden müssen. D.B.

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