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HPI und drei weitere Institute betroffen : Uni Potsdam bleibt nach vermeintlichem Hacker-Angriff offline
Seit Mittwochnachmittag sind die Universität und vier weitere Einrichtungen wegen einer technischen Störung nicht erreichbar. Die Ursache wird weiterhin gesucht.
Von Klaus D. Grote
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Noch immer ist unklar, ob die Universität Potsdam das Ziel eines Hackerangriffs wurde. „Wir analysieren weiter“, sagte Uni-Sprecherin Silke Engel am Freitag (29. November). Seit Mittwochnachmittag sind die Homepage, Telefone und E-Mail-Adressen der Hochschule abgeschaltet. Betroffen sind auch das Hasso-Plattner-Institut (HPI), das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB), das Moses-Mendelssohn-Zentrum (MMZ) und das Theodor-Fontane-Archiv, die alle die Netzanbindung der Universität nutzen.
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