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Sport: HSC Potsdam bot im Spitzenspiel seltsames Bild

Die Handballerinnen des HSC Potsdam hinterließen am Sonntagnachmittag im Spitzenspiel der Oberliga Berlin/Brandenburg einen erschreckend schwachen Eindruck. Vor 90 Zuschauern in der Ballspielhalle im Luftschiffhafen unterlagen sie dem BVB Spreefüxxe II mit 22:40 (12:20) und haben damit kaum noch Aussichten auf den mit dem Regionalliga-Aufstieg verbundenen Titelgewinn.

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Die Handballerinnen des HSC Potsdam hinterließen am Sonntagnachmittag im Spitzenspiel der Oberliga Berlin/Brandenburg einen erschreckend schwachen Eindruck. Vor 90 Zuschauern in der Ballspielhalle im Luftschiffhafen unterlagen sie dem BVB Spreefüxxe II mit 22:40 (12:20) und haben damit kaum noch Aussichten auf den mit dem Regionalliga-Aufstieg verbundenen Titelgewinn.

Die hohe Niederlage gegen die im Schnitt von der Körpergröße her wesentlich kleineren Berlinerinnen war Produkt deutlicher Nachteile auf der Torhüterposition sowie einer klaren läuferischen Unterlegenheit. Einige Spielerinnen ließen diesmal auch von der körperlichen Bereitschaft her zu viele Wünsche offen.

HSC Potsdam: Freitag, Nazareck; F. Schreiterer 3/1, Wille 2, Erdmann 3, Kienow, Baerns 6, Gratz, Schulz, U. Hamann 1, J. Hamann 1, Gabel 1, Chmurski 2/1, A. Schreiterer 3. Thomas Gantz

Thomas Gantz

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