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SCHWIMM-WELTCUP: In Berlin soll es besser klappen als in Moskau

Für Mike Schulze vom PSV Cottbus verlief am vergangenen Wochenende der Weltcup-Start in Moskau nicht wie erwartet. Er wurde im Freistilschwimmen 41.

Für Mike Schulze vom PSV Cottbus verlief am vergangenen Wochenende der Weltcup-Start in Moskau nicht wie erwartet. Er wurde im Freistilschwimmen 41. über 100 m (52,06 s), 27. über 200 m (1:50,00 min) und 21. über 400 m (3:56,66). „Ich hatte mir vor allem von den Zeiten her mehr erhofft“, sagte der 22-Jährige, der jetzt nur noch an den Wochenenden im Potsdamer Luftschiffhafen bei Mathias Pönisch trainiert.

Ansonsten zieht Schulze inzwischen als Sportsoldat in Warendorf unter Regie des Bundestrainers Manfred Thiesmann seine Bahnen. Nachdem er zuvor beim Potsdamer Coach Jörg Hoffmann die längeren Strecken gekrault war, „soll ich jetzt auf die kürzeren umgepolt werden. Und da muss ich mich erst mal zurechtfinden“, erklärte Schulze, der auch am kommenden Wochenende beim Weltcup in Berlin die 200 und die 400 m Freistil schwimmt. „Dann“, glaubt er, „wird es besser laufen als in Moskau.“ M. M.

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