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Tagesspiegel Plus
In Gewerbegebiet im Potsdamer Norden: Büroimmobilie für rund weitere 20 Flüchtlinge in Fahrland
Der Eigentümer eines Bürogebäudes will sein Haus in der Ketziner Straße zur Unterbringung von Geflüchteten nutzen lassen. Das Rathaus prüft das Angebot.
Von Henri Kramer
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Die Stadtverwaltung erwägt eine zeitweise Erweiterung für das Flüchtlingsheim in der Ketziner Straße in Fahrland. Das bestätigte Stadtsprecherin Juliane Güldner am Donnerstag auf Anfrage der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN). Es gebe ein Angebot des Eigentümers eines Bürogebäudes in der Ketziner Straße 128, diese Immobilie zur Unterbringung von Geflüchteten befristet umzunutzen. Dieser Standort könne als Erweiterung der bestehenden Asylunterkunft in der Ketziner Straße 92 genutzt werden, so Güldner.
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