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Der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen gewann mit „Halbe Treppe“ im Jahr 2002 einen Silbernen Bären. (Archivbild)

© AFP

Tagesspiegel Plus

In Potsdams Wohnzimmer: Warum Dresens Film „Halbe Treppe“ heute noch so angesagt ist

Andreas Dresens Film aus dem Jahr 2002 erfreut sich bis heute großer Beliebtheit. Das stellt unsere Autorin erst kürzlich wieder fest. Doch woran liegt der ungebrochene Erfolg?

Steffi Pyanoe
Eine Kolumne von Steffi Pyanoe

Stand:

Im Kino im Filmmuseum lief vergangenen Freitag „Halbe Treppe“ von Andreas Dresen. Die Vorstellung war ausverkauft. Und ich glaube nicht, dass das nur daran lag, dass „Kinoking“ Knut Elstermann Geburtstag hatte und diesen mit seinem Wunschfilm im Filmmuseum feierte, sein Wohnzimmer, wie er sagte. „Halbe Treppe“ von 2002, eine Ewigkeit her und doch erst gestern gewesen. Was ist es, das uns den Film bis heute so lieben lässt?

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