Homepage: Institut für Gründer agiert landesweit Fokus auf regionalem Gründungsgeschehen
Das Brandenburgische Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung (BIEM) dehnt sich landesweit aus. Die Gründungsversammlung findet am 11.
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Das Brandenburgische Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung (BIEM) dehnt sich landesweit aus. Die Gründungsversammlung findet am 11. Oktober statt. Grußworte werden die brandenburgische Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU), der Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) und der Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, Winfried Alber, halten. Auf der Veranstaltung werden die Rektoren und Präsidenten der brandenburgischen Hochschulen die Gründungssatzung und das Gründungprotokoll unterzeichnen.
BIEM wurde 2001 als ein hochschulübergreifendes Institut der Universität Potsdam sowie der Fachhochschulen Brandenburg und Potsdam gegründet. Hinzu kommen jetzt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), die Technische Fachhochschule Wildau, die Fachhochschule Eberswalde, die Fachhochschule Lausitz und die Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam. BIEM versteht sich als Partner und zentrale Anlaufstelle für Gründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Land Brandenburg. Zu den weiteren Aufgabenbereichen von BIEM gehört die Erforschung des regionalen Gründungsgeschehens und die Qualifizierung des Gründernachwuchses. Es fungiert zudem als Netzwerkpartner und führt Pilotprojekte zur Verbesserung des Gründungsklimas durch. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 11. Oktober von 16 bis 18 Uhr am Internationales Begegnungszentrum (IBZ) Potsdam, Jakob-von-Gundling Straße 6, statt. PNN
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