Landeshauptstadt: Jugendfilme werden ausgezeichnet Beitrag aus Potsdam zählt zu den Gewinnern
Wer auch in Zukunft noch bedenkenlos Leitungswasser trinken will und saubere Luft atmen möchte, sollte sich schon heute über die Welt von morgen Gedanken machen: Unter dem Motto „Unsere Erde, unser Zuhause, unsere Zukunft“ haben auch im vergangenen Jahr zahlreiche Kinder und Jugendliche aus Brandenburg am Wettbewerb des Medienprojekts Jugendvision teilgenommen. Entstanden sind Kurzfilme und Drehbücher zu den Themen alternative Energien, FairTrade, Elektroschrott und Plastikmüll.
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Wer auch in Zukunft noch bedenkenlos Leitungswasser trinken will und saubere Luft atmen möchte, sollte sich schon heute über die Welt von morgen Gedanken machen: Unter dem Motto „Unsere Erde, unser Zuhause, unsere Zukunft“ haben auch im vergangenen Jahr zahlreiche Kinder und Jugendliche aus Brandenburg am Wettbewerb des Medienprojekts Jugendvision teilgenommen. Entstanden sind Kurzfilme und Drehbücher zu den Themen alternative Energien, FairTrade, Elektroschrott und Plastikmüll. Am heutigen Mittwoch um 16 Uhr werden die besten Arbeiten gekürt. Zu den Gewinnern gehört ein Kurzfilm mit dem Titel „Hungry Robot“, der unter der Leitung des Potsdamer Filmemachers Thomas Frick am Filmgymnasium Babelsberg entstanden ist.
Insgesamt wurden 23 Beiträge aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern eingereicht, die von einer Jury bewertet wurden. In der Altersklasse bis zwölf Jahre geht in diesem Jahr ein Preis an das Filmbüro Wismar für den Kurzfilm „Medientauschkiste“. In der Altersklasse zwischen 13 und 16 Jahren werden dagegen zwei Preise vergeben, darunter für den Beitrag aus Potsdam. Den Kurzfilm gedreht hat eine Workshopgruppe mit Teilnehmern aus ganz Brandenburg. Das Thema sind die alternativen Energien. Der zweite Preis in dieser Altersklasse geht an Schüler der Werner-von-Siemens-Schule aus Gransee (Oberhavel) für ihren Beitrag „Fast Food – Fast God“, in dem sie Fastfoodketten als neue Tempel der heutigen Lebenswelt ausmachen.
Alle Preise sind mit je 100 Euro dotiert. Vergeben wird der Preis seit 2012. bf
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