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Jugendliche zeichneten Umbruchgeschichten zur Wendezeit und präsentierten sie an der Mauergedenkstätte Griebnitzsee, im Bild drei von ihnen mit Sophie Rahause, Referentin für historisch-politische Jugendbildung der Aufarbeitungsbeauftragten des Landes Brandenburg, und Manfred Kruczek, Vorstand des Forums zur kritischen Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte im Land Brandenburg.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Die erste Fahrt gen Westen: Potsdamer Schüler zeichnen Wendegeschichten

Mut, Hoffnung, Ängste: Gefühle, die sich rund um die Öffnung der DDR und den Mauerfall in den Familien von Jugendlichen ereigneten, wurden von diesen in Comicform aufgearbeitet.

Stand:

Auf die Spuren der Wende haben sich Schülerinnen und Schüler der Potsdamer Katholischen Marienschule und des Berliner Dreilindengymnasiums – beide nahe dem ehemaligen Todesstreifen – gemacht. Dazu haben sie sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandergesetzt, mit Zeitzeugen gesprochen und deren Erlebnisse mit dem Comic-Duo „Zoom und Tinte“ zeichnerisch umgesetzt. Die Ergebnisse haben sie am Samstag an der Mauergedenkstätte Griebnitzsee vorgestellt.

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