Landeshauptstadt: Jugendwerk lobt Polens Regierung
Teltower Vorstadt - Erst ein halbes Jahr voller Schwierigkeiten, ein halbes Jahr danach aber noch mehr Zuversicht und Optimismus. So die Kurzform des Jahresrückblicks von Doris Lemmermeier, Chefin des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW) mit Sitz in der Friedhofgasse.
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Teltower Vorstadt - Erst ein halbes Jahr voller Schwierigkeiten, ein halbes Jahr danach aber noch mehr Zuversicht und Optimismus. So die Kurzform des Jahresrückblicks von Doris Lemmermeier, Chefin des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW) mit Sitz in der Friedhofgasse. „Seit Mitte des vergangenen Jahres die Regierung in Polen wechselte, haben sich die Probleme erledigt, die wir zwischenzeitlich hatten“, sagte Lemmermeier den PNN. Am Donnerstagabend hatte das DPJW seinen traditionellen Neujahrsempfang veranstaltet, zu dem mehrere Dutzend Gäste kamen – unter anderem Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht.
Die Arbeit des DPJW ist in Potsdam an mehreren Stellen zu merken: So finanziert die Organisation nach Lemmermeiers Worten verschiedene sozio-kulturelle Projekte des Potsdamer Begegnungsvereins HochDrei e.V., ebenso die Vorhaben von etlichen Schulen. Insgesamt wurden 2007 rund 3600 Jugendprojekte mit insgesamt 137 000 Teilnehmern unterstützt. H. Kramer
H. Kramer
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